Mosel und Saar

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zinn55
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Mosel und Saar

#1 Beitrag von zinn55 » 10. Nov 2010, 18:11

Samstag 23. Oktober 2010 Hohenlimburg - Minheim
Tageskilometer: 326 Km
Reisezeit: 10.40 – 16.10 Uhr 5 Std.30 Min.

Endlich ist Herbsturlaub und wir können wieder auf Tour gehen. Der Morgen vergeht mit packen. Das Motorrad muss auch noch auf den Hänger. Wir wer-den mit packen immer schneller. Gegen 10.40 Uhr kann es dann los gehen. Unser Ziel ist Minheim an der Mosel. An der Nordsee ist Regen angesagt. Also auf der A45 Richtung Süden. Bild

Es ist wenig Verkehr. Mit dem Anhänger darf man sowieso nicht so schnell fahren. Es geht bis zur Ausfahrt „Haiger-Burbach“ und dann durch den Westerwald zur Mosel.

Unterwegs mussten wir mehrmals anhalten, um die Plane über dem Motorrad neu zu befestigen. Beim zweiten Halt kommt Eva eine Idee. Die Plane wird mit mehreren Klammern am Gurt befestigt. Jetzt ist Ruhe. Kaum sind wir im Westerwald, stoppt uns ein Motorrad. Unser Stützrad hat sich losgerappelt. Auch das ist schnell wieder befestigt.

Jetzt geht es von Koblenz aus die Mosel hinauf. Wieder werden wir gestoppt. Das Motorrad hat sich gelockert. Noch einmal befestigen und wir erreichen den Stellplatz in Minheim. Kurz vor dem Stellplatz fängt es an zu regnen. Es ist nur ein kurzer Schauer. Hier finden wir einen schönen Platz mit Blick auf die Mosel. Den Anhänger müssen wir abhängen, da die Box zu kurz ist.

Am späten Nachmittag kommt der Kassierer. Er verkauft uns auch noch eine Gasflasche. Die ist zwar zu teuer, aber wenn wir immer heizen müssen, ist es besser mit einer Reserveflasche.

Gegen Abend macht Eva uns ein warmes Abendessen. Außer Kuchen haben wir noch nichts zu uns genommen. Beim Essen schauen wir in den Fernseher. So geht der Abend schnell herum und wir um 22.30 Uhr zu Bett.


Reisemobilpark Minheim Preis pro Nacht: €7,00
Am Moselufer
D-54518 Minheim GPS: 49°51´55“N / 6°56´32“E
VE, Strom, 0,4 Km zur Stadt



Sonnstag 24. Oktober 2010 Minheim
Tageskilometer: 0 Km
Reisezeit: 0 Std. 0 Min.

Gegen 7.00 Uhr werden wir wach. Die Heizung wir höher gestellt und wir bleiben noch eine Weile liegen. Um 8.00 Uhr stehen wir auf. Der Fernseher wird eingeschaltet. Wir wollen das Formel 1 Rennen sehen. Nach einer viertel Stunde kommt das Bäckermobil. Harald besorgt die Brötchen. Jetzt ist der Kaffee auch fertig und wir schauen beim Frühstück in die Kiste. Es regnet immer mal wieder. Es sind aber nur kleine Schauer.

Gegen Mittag reißt der Himmel auf und wir machen einen Spaziergang durch den Ort.


An der Mosel entlang geht es wieder zum Stellplatz. Da das Wetter immer sonniger wird, beschließen wir, mit dem Motorrad nach Bernkastel-Kues zu fahren. Also in die langen Unterhosen und das Motorrad abladen, dann kann es losgehen.

Auf der linken Moselseite ist Sonne und so vergehen die 19 Kilometer bis zum Ziel wie im Fluge. Auf dem Parkplatz an der Mosel gibt es extra Plätze für Motorräder. Hier stellen wir uns hin. Jetzt geht es in den Ort. Die Sonne scheint immer noch und es ist ganz schön voll. Bild


Nach dem Spaziergang durch den Ort haben wir Lust auf einen Cappuccino. Den gibt es im „Alter Moselbahnhof“ direkt an der Mosel. Hier sitzen wir am Fenster und beobachten die Moselschifffahrt. Bei einem Stück Käsekuchen und Apfelkuchen mit Vanilleeis lassen wir es uns gut gehen.

Nach einiger Zeit geht es wieder in den Ort. Harald holt sich noch Geld an einem Automaten und dann besorgen wir uns noch einen Pin. Jetzt kann es wieder zurückgehen. Wir fahren noch eine Tankstelle an, unser Motorrad bracht etwas zu trinken. In der Sonne fahren wir wieder zurück zum Stell-platz.

Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit lesen. Gegen Abend macht Eva noch etwas zu Essen und wir schauen noch bis 22.15 Uhr in die Flimmerkiste und gehen dann zu Bett.



Reisemobilpark Minheim Preis pro Nacht: €7,00
Am Moselufer
D-54518 Minheim GPS: 49°51´55“N / 6°56´32“E
VE, Strom, 0,4 Km zur Stadt



Montag 25. Oktober 2010 Minheim – Neumagen-Dhron
Tageskilometer: 8 Km
Reisezeit: 10.20 – 10.40 Uhr 0 Std. 20 Min.
Um 7.50 Uhr stehen wir auf. Der Kaffee ist auch bald fertig und Harald wartet auf das Bäckermobil. Jetzt Frühstücken.

Danach alles verstauen und spülen. Wir wollen weiter. Als letztes kommt das Motorrad auf den Hänger. Wir werden immer besser beim Verstauen. Nächstes Ziel ist Neumagen-Dhron bei Michael. Mal sehen, was hier noch los ist.

Es stehen nur wenige Mobile hier. Michael kommt auch erst gegen Mittag. Da wir uns auskennen, hängen wir uns schon mal an den Strom. Dann kommt Michael und wir können uns anmelden. Jetzt einen Mittagsschlaf.Bild

Harald ist ausgeschlafen und möchte bei dem schönen Wetter Motorrad fah-ren. Eva hilft ihm beim Abladen und los geht es.

Er fährt über Dhrönchen den Berg hinauf. Die Strecke nach Piesport durch die Weinberge ist gesperrt So kommt er oberhalb von Trittenheim wieder heraus. An einer Tankstelle will er noch Zigaretten besorgen. Die haben aber keine und so geht es an der Mosel entlang nach Klüsserath.

Der Ort ist auch nicht so schön und so geht es zum Supermarkt in Neumagen. Hier bekommt man auch Zigaretten. Zurück am Mobil, ist Eva nicht da. Sie wird wohl spazieren sein. Harald vertieft sich in sein Buch. Nach einer Stunde ist Eva immer noch nicht da. Harald ruft sie an. Sie ist in den Weinbergen. So geht Harald auf einen Wein in den WoMotreff. Nach kurzer Zeit taucht Eva auch auf.

Wir unterhalten uns mit den Holländern und gönnen uns ein Jägerschnitzel. Das schmeckt seht gut. Jetzt noch einige Partien Backgammon und dann wie-der ins Mobil. Wir sind vom Essen und dem Wein geschafft und so gehen wir schon um 21.00 Uhr zu Bett.

Stellplatz Weingut Kettern Preis pro Nacht: € 5,00
In der Zeil/Brückenstraße 12-14
D-54347 Neumagen-DHRON / Mosel GPS:49°49´29“N / 6°54´11“E
VE, Strom, Sanitäranlagen 1,5Km bis Ortsmitte



Dienstag 26. Oktober 2010 Neumagen-Dhron
Tageskilometer: Km
Reisezeit: 0 Std. 0 Min.
Es war eine unruhige Nacht. Eva ist schwer Erkältet. So hat Harald auch schlecht geschlafen. Wir stehen um 7.45 Uhr auf. Harald zieht sich an und besorgt die Brötchen. Es nieselt ein wenig und der Nebel verdeckt die Wein-berge. Der Bäcker ist nur ein kurzes Stück vom Stellplatz entfernt. So ist man schnell wieder da.

Wir müssen noch einige Teile einkaufen und Eva braucht Medikamente. So geht es zu Fuß in den Ort. In einer Apotheke werden wir fündig. Eva be-kommt alles was sie braucht. Jetzt geht es noch durch den Ort. An der Touris-teninformation fragen wir nach einem Pin. Der ist hier aber nicht zu bekom-men. So geht es durch den oberen Ortsteil wieder zurück.

Wir kaufen im Supermarkt noch unsere restlichen Lebensmittel und gehen zurück zum Mobil.
Den Nachmittag verbringen wir mit lesen und relaxen. Gegen Abend geht es wieder in den WoMotreff. Hier ist nicht viel los. Wir trinken eine Flasche Wein und essen eine Currywurst. Gegen 20.00 Uhr gehen wir wieder ins Mo-bil. Harald will Fußball schauen. Er legt sich ins Bett und schaut von hier aus. Eva liest noch ein wenig.

Gegen 23.00 Uhr schalten wir den Fernseher aus und schlafen ein.



Stellplatz Weingut Kettern Preis pro Nacht: € 5,00
In der Zeil/Brückenstraße 12-14
D-54347 Neumagen-DHRON / Mosel GPS:49°49´29“N / 6°54´11“E
VE, Strom, Sanitäranlagen 1,5Km bis Ortsmitte



Mittwoch 27. Oktober 2010 Neumagen-Dhron - Saarburg
Tageskilometer: 66 Km
Reisezeit: 10.05 – 11.30 Uhr 1 Std. 25 Min.
Um 8.00 Uhr stehen wir auf. Wir haben besser geschlafen. Bei Eva haben die Medikamente geholfen. Es regnet leicht. Harald nimmt den Schirm zum Bröt-chen holen mit. Jetzt wird gefrühstückt.

Nachdem der Hunger gestillt ist, geht es ans Aufräumen. Wir wollen weiter. Das Motorrad wird aufgeladen und der Hänger abgehängt. Erst müssen wir zur Entsorgung, dass ist mit dem Anhänger nicht zu schaffen. Jetzt wieder anhängen und auf Michael warten. Der kommt erst um 10.00 Uhr. Wir bezahlen und verabschieden uns, dann kann es losgehen.

Wir wollen über Land fahren. Die Autobahn wird am Navi ausgeschaltet. So geht es in Trittenheim den Berg hinauf und auf die Hunsrückhöhenstrasse. Nach einiger Zeit landen wir an der Saar. Der Stellplatz liegt am Rande eines Industriegebietes. Die Stellbuchten sind so groß, dass wir den Anhänger dran lassen können. Anmelden können wir uns erst ab 18.00 Uhr.
So beschließen wir, einen Spaziergang in den Ort zu machen. Es geht erst einmal 1,5 Kilometer an der Saar entlang und dann über eine Brücke in den Ort. Mittlerweile scheint die Sonne und so macht es richtig Spaß.Bild

Unser erster Weg führt uns hinauf zur Burg. Man hat eine schöne Aussicht über den Ort. Auf den Turm steigen wir nicht, dass ist uns zu anstrengend.

Nach einiger Zeit geht es wieder den Berg hinab. Unterwegs besichtigen wir noch eine Kirche. Jetzt geht es zu einem Sessellift. Dieser führt hinauf auf den Warsberg. Hier oben gibt es eine Sommerrodelbahn. Wir setzen uns in das Café und gönnen uns einen Cappuccino. Danach wollen wir zu einem Greif-vogelpark. Nach einiger Zeit merken wir, dass wir immer weiter bergab laufen. Wir wollen aber mit dem Sessellift zurück. So geht es wieder zur Bergstation und zurück in den Ort.Bild
Jetzt geht es wieder zur Saar hinunter. Da entdecken wir ein Schild mit der Aufschrift „Glockengießerei“. Die wollen wir uns anschauen. Nach einem Bummel, an alten Häusern vorbei, finden wir auch den Eingang.

Jetzt sind wir genug gelaufen. Wir wollen wieder zurück zum Mobil. Also ab über die Brücke und wieder an der Saar entlang. Nach einiger Zeit sind wir wieder am Mobil. Jetzt setzt Harald einen Espresso auf und wir machen eine Brotzeit. Die haben wir uns jetzt verdient.
Bild
Den Rest des Nachmittags lesen wir. Am Abend noch den Stellplatz bezahlen, aber nur für eine Nacht. Morgen soll es wieder weiter gehen. Wir klappen noch den Fernseher aus und schauen in die Röhre. Um 22.30 Uhr gehen wir dann zu Bett.



Reisemobilpark Saarburg Preis pro Nacht: € 7,00
Am Saarufer 18
D-54439 Saarburg GPS:49°36´6“N / 6°33´16“E
VE, Strom, Sanitäranlagen 1,5Km bis Ortsmitte



Donnerstag 28. Oktober 2010 Saarburg – St. Aldegund
Tageskilometer: 157 Km
Reisezeit: 9.45 – 14.55 Uhr 5 Std. 10 Min.

Heute soll es wieder zurück zur Mosel gehen. Um 8.00 Uhr sind wir auf. Wir machen uns einen Kaffee. Das Bäckermobil kommt erst in 30 Minuten. Harald geht schon einmal hinaus. Die Zeit, bis der Bäcker kommt, vertreibt man sich mit Unterhaltungen mit anderen Fahrern. Dann kommt er endlich und wir können Frühstücken.

Jetzt alles wieder verstauen und die Toilette entsorgen. Dann kann es weiter gehen. Eva führt uns mit der Karte nach Traben-Trarbach. Diesen Ort wollen wir noch besichtigen.

Nach einigem Suchen finden wir einen Parkplatz, der für unsere Länge geeig-net ist. So geht es über die Mosel in den Ort. Wir laufen ein wenig durch die Gassen und erstehen einen Pin.
Bild

Jetzt geht es wieder zum Mobil und die Fahrt kann weiter gehen. Weiter geht es an der Mosel entlang. Harald wird immer müder. In St. Aldegund hat er genug. Wir fahren hier auf den Stellplatz und werden heute hier bleiben. Ab ins Bett und einen Mittagsschlaf machen.

Kaum ist man eingeschlafen, klopft es heftig am Mobil, die Kassiererin ist da. Die sollte eigentlich erst heute Abend kommen. So kann Harald nicht mehr schlafen und nimmt sich sein Buch.

Am späten Nachmittag geht Harald ein wenig spazieren. Vor einem alten Gewölbekeller steht ein Reisebus. Harald geht hinein. Es ist riesig hier und es gibt viele Spezialitäten zu sehen. Also zum Stellplatz und Eva holen. Wir bummeln durch den Keller und entdecken noch eine Trödelausstellung. Viele alte Möbel und Zubehör. So haben wir den Nachmittag auch herum.

Jetzt noch den Fernseher heraus und um 22.30 Uhr zu Bett.
Wohnmobilplatz am Moselufer Preis pro Nacht: € 6,00
Am Moselufer
D-56858 St. Aldegund GPS:50°4´50“N / 7°7´52“E
VE, Strom, direkt zwischen Bundesstraße und Mosel


Freitag 29. Oktober 2010 St. Aldegund - Hohenlimburg
Tageskilometer: 273 Km
Reisezeit: 9.44 – 14.15 Uhr 4 Std. 29 Min.


Heute soll es wieder nach Hause gehen. Unsanft werden wir um 7.00 Uhr geweckt. Ein Bagger befestigt das Moselufer. Besonders ruhig war es hier sowieso nicht. Man konnte die ganze Nacht die Eisenbahn und die Bundes-straße hören.

Harald besorgt die Brötchen und Eva macht den Kaffee. In Ruhe frühstücken lassen wir uns nicht nehmen. Dann kann es, nach spülen und aufräumen weiter gehen.

Wir fahren bis Cochem und dann den Berg hinauf zur Autobahn A48. Nach einiger Zeit verlassen wir die Autobahn wieder und fahren durch den Westerwald bis Haiger-Burbach. Jetzt wieder auf die Autobahn, die A45. Sie soll uns nach Hause bringen. An der Raststätte Siegerland noch einen Cappuccino und weiter geht es.

Kurz vor Hagen ereilt uns doch noch ein Stau. Wir verlassen die Autobahn und fahren durch Hohenlimburg nach Hause. Der Hänger und das Motorrad werden in die Garage gestellt und das Mobil ausgeräumt. Das Reisejahr ist hiermit zu Ende.

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AufAchse
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#2 Beitrag von AufAchse » 10. Nov 2010, 18:58

Hallo Ihr 2,

eine schöne Tour habt Ihr da gemacht. :daumen1

Toller Bericht!!

Wir fahren auch gerne an die Mosel, aber so leer hab ich den Platz in Minheim nur einmal Ende November gesehn...sonst immer voll.

Deshalb fahren wir mittlerweile häufig direkt nach Klüsserath, wir kommen bei Wochenendreisen Freitags erst relativ spät an und dann ist Minheim meistens schon proppevoll...aber die Mosel ist ja überall schön!!!!
viele Grüße, Dirk ---- unterwegs mit Frankia A 640 SG

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ydna
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#3 Beitrag von ydna » 10. Nov 2010, 19:02

Schöner aufschlussreicher Bericht mit tollen Fotos von einer tollen Tour :!:

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Breckman
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#4 Beitrag von Breckman » 10. Nov 2010, 19:17

Hallo Ihr Beiden,

ein schöner Bericht zum Einstieg.

Die Mosel ist schon ein tolles Reisegebiet und wir sind ebenfalls immer wieder gerne dort.

Mal ne Frage: Was ist ein Pin :?:
Viele Grüße vom Rande des Sauerlands
Lars

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#5 Beitrag von owner » 10. Nov 2010, 19:31

Moin und tach Nachbar,
Breckman hat geschrieben:Mal ne Frage: Was ist ein Pin :?:
Na das ist ein Anstecker. :klas

Ich bevorzuge aber lieber die englischen Pin's. Die da wo sind voll mit Gerstensaft! :daumen
Bis die Tage
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?

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#6 Beitrag von Breckman » 10. Nov 2010, 19:38

Hallo Arno,

Anstecker? OK.

Das mit dem Gerstensaft ist aber ein PINT. drxu0

drxu8

Guckst Du.
http://www.irish-shop.info/store/produc ... efID=gbase
Prost.
Viele Grüße vom Rande des Sauerlands
Lars

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marie
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#7 Beitrag von marie » 10. Nov 2010, 19:43

Hallo, ein sehr informativer und toller Bericht mit schönen Fotos.
In Saarburg war ich 1970 als weibliche Begleitperson einer 9. Schulklasse :) Lang', lang' ist's her :lol:
Mit freundlichem Campergruß
Helene



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#8 Beitrag von owner » 10. Nov 2010, 19:45

Mensch Du kannst Dich aber auch anstellen. :notworthy:

Ist doch egal, Hauptsache der Durst wird gelöscht. bla0
Bis die Tage
Arno L.
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zinn55
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#9 Beitrag von zinn55 » 10. Nov 2010, 19:54

Breckman hat geschrieben:Hallo Ihr Beiden,

ein schöner Bericht zum Einstieg.

Die Mosel ist schon ein tolles Reisegebiet und wir sind ebenfalls immer wieder gerne dort.

Mal ne Frage: Was ist ein Pin :?:
Ein Pin ist wie eine Anstecknadel, nur mit einem Knopf dahinter. Die sammeln wir von allen Orten in denen wir waren.

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#10 Beitrag von Breckman » 10. Nov 2010, 20:10

Hallo Zinn55,

Danke für die Info.
Ich konnte mit dem Begriff einfach nichts anfangen.

(at ) Arno.
Recht haste.
Bild

So, jetzt reicht es aber, sonst verwässern wir den Tröt.
Der ist einfach zu gut dafür. :wink:
Viele Grüße vom Rande des Sauerlands
Lars

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Langertriumph
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#11 Beitrag von Langertriumph » 10. Nov 2010, 20:26

Hallo Zinn55
Sehr schöner Bericht mit sehr Guten Infos über die angefahrenen Stellplätze Danke dafür :hello2:
Bis denne
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Niesmann-Bischoff 7000 I
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maxima
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Re: Mosel und Saar

#12 Beitrag von maxima » 10. Nov 2010, 23:30

zinn55 hat geschrieben:. Wieder werden wir gestoppt. Das Motorrad hat sich gelockert.
Hi Zinn55,

da hattet Ihr aber Glück, dass Euch jemand aufmerksam machte, nicht auszudenken was hätte passieren können, wenn sich das Motorrad selbstständig gemacht hätte. :shock:

Danke für den interessanten Bericht. :wink:

LG
Maxima
Liebe Grüße Maxima

Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche 1844 - 1900
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oldpitter
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#13 Beitrag von oldpitter » 11. Nov 2010, 10:20

Sehr schön :P
Ein lebhafter, authentischer Bericht, der selbst kleine Pannen nicht verschweigt... :wink
Da ist man förmlich "mitgefahren".
Gute Informationen über die angefahrenen Stellplätze. :daumen

Wir hoffen, ihr berichtet noch über viele Touren....

drxu5
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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Balgieaner
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#14 Beitrag von Balgieaner » 24. Nov 2010, 21:03

Ein schöner Bericht,
wieder viele Orte die uns sehr bekannt vorkamen ;-)
Mosel hatten wir im März / April gerade hinter uns.
Und immer dieser lecke Wein,
Mal gut das es so viele gute Stauräume in unserem Womo befinden :)
Viele Grüße aus Balge (Nds)
Christiane und Axel

WOMO :
Frankia I 700 FD
Reisebericht Südschweden 2013
LEDs fürs Wohnmobil einfach fragen, wir helfen gerne.

NEU : Frühjahrstour 2011 Richtung Lahn Online

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