Eine traumhaft schöne Gegend, in der man wunderbar laufen kann. Zacko war einfach happy, hier konnte er nach Herzenslust mit dem Ball toben.
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Am 01.05. fuhren wir dann weiter nach Berlin, leider kamen wir auf einen Stellplatz unter der Einflugschneise Flughafen Tempelhof. Nach einer sehr schönen Stadtbesichtigung in trauter Zweisamkeit
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sowie einem sehr netten und gemütlichen Abend mit Helene und Herbert in unserem KAFE starteten wir dann am Samstag, dem 02.05. nach Dresden.
Leider war der in der Innenstadt anvisierte Stellplatz voll belegt aber wir fanden dann in Dresden-Nord einen wirklich sehr schönen Campingplatz (www.camping-sachsen.de) mit allem Komfort und einer überwältigenden Freundlichkeit. Wir wurden da mit allen Informationen bestens ausgestattet und konnten dann mit dem Bus, in nur 5 Minuten zu Fuss zu erreichen, in die Innenstadt fahren und Dresden erkunden. Eine sehr beeindruckende Stadt mit ihren unglaublich vielen historischen Gebäuden, die alle aufzuzählen, würde den Rahmen des Berichtes sprengen.
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Am 04.05. fuhren wir weiter nach Leipzig, sehr interessant aber man hat das Gefühl in eine Stadt der Retorte zu kommen, es fehlt einfach das Ambiente, das auch die in der Minderzahl dazwischen stehenden alten bzw. historischen Gebäude nicht wettmachen konnten.
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Allerdings ein Einkaufsparadies der Superlative - nur wer will den ganzen Tag in Passagen und Kaufhäusern zubringen? Wir jedenfalls nicht.
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Am 05.05.07 fuhren wir dann zu unserem eigentlichen Hauptziel in den Thüringer Wald, genau nach Quittelsdorf, denn dort war Hans 3 Jahre während des Krieges mit seiner Familie von Berlin aus evakuiert. Erstaunlicherweise stand auch noch das Wohnhaus, welches wirklich gut in Schuss war, aber verständlich, wenn man weiss, dass dort zwischenzeitlich das Pfarramt untergebracht ist.
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Nun ist bezüglich des Stellplatzes (in Rottenbach) zu berichten, dass dieser zwar schon im Führer stand, aber leider noch nicht existierte!! Wow!
Zum Glück trafen wir freundliche Gemeindearbeiter, diese riefen daraufhin ihren Bürgermeister Stein an, welcher uns abholte und uns
einlud, bei ihm bzw. auf dem Gelände seines Gästehauses kostenfrei zu übernachten. So erfuhren wir bei dieser Gelegenheit, dass dort WOMO's immer herzlichst willkommen sind. Neue Dusche und WC's, eine wunderbare Terrasse in lauschiger Natur.
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Auch hier erfuhren wir eine so überwältigende herzlich freundliche und liebenswürdige Aufnahme die ihresgleichen sucht. Deshalb blieben wir auch zwei Tage und konnten uns nur schweren Herzens losreisen.
Eine sehr schönes unberührtes Stück Natur in der man auf bestens gezeichneten Wegen radfahren und wandern kann,
diese Gegend ist wirklich eine Reise wert. [
Nun, wie gesagt ging es schweren Herzens weiter in Richtung Eisenach. Dort fanden wir einen Stellplatz bei der Firma Wohnmobile A. Waldhelm (www.wohnmobile-waldhelm.de)
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Ausserdem wurde ein Mietwagen für € 19.90/Tag angeboten, Davon haben wir Gebrauch gemacht und fuhren gleich am frühen Nachmittag zur Wartburg, die wir ohne Touristengedränge ausgiebig besichtigen konnten.
Anschliessend erkundeten wir noch Eisenach mit seiner netten kleinen Altstadt und Fussgängerzone.
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Nun waren wir am Ende unserer Rundreise angekommen und am nächsten Morgen ging es Richtung Heimat, denn wir wollten einfach antizyklisch dem Pfingstverkehr entgehen und am Pfingstsamstag wieder zu Hause sein.
Zu erwähnen ist noch unsere letzte Übernachtung in Lohr am Main (Mainfranken). Dort gibt es einen idealen Stellplatz direkt am Main (kostenfrei) lediglich für Strom ( € 1.-- für 4 Std.) und für Frischwasser muss ein geringer Betrag bezahlt werden.
Die wunderschöne Altstadt haben wir dann noch am Abend besichtigt und in einer gemütlichen Weinstube die Rundreise würdig abgeschlossen.
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