da wir hier neu sind zeigen wir Euch, wie wir unterwegs sind.
Bevorzugte Reiseziele sind Norwegen und Schweden, aber auch Deutschland hat viel zu bieten.
Wir sind auch mal abseits der Straßen unterwegs
Grüße aus dem Spessart von Birgit und Michael
unterwegs mit dem Dachzelt...
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Kahlgründer
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unterwegs mit dem Dachzelt...
Hallo zusammen,
da wir hier neu sind zeigen wir Euch, wie wir unterwegs sind.
Bevorzugte Reiseziele sind Norwegen und Schweden, aber auch Deutschland hat viel zu bieten.
Wir sind auch mal abseits der Straßen unterwegs
Grüße aus dem Spessart von Birgit und Michael
da wir hier neu sind zeigen wir Euch, wie wir unterwegs sind.
Bevorzugte Reiseziele sind Norwegen und Schweden, aber auch Deutschland hat viel zu bieten.
Wir sind auch mal abseits der Straßen unterwegs
Grüße aus dem Spessart von Birgit und Michael
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Langertriumph
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Hallo Birgit und Michael
Der Anhänger ist ja Genial, sieht so aus als ob ihr alles was man zum Campen braucht auf kleinstem Raum dabei habt. So ein Dachzelt habe ich auf einem Range Rover schon gesehen, aber der Anhänger ist mir neu. Habt ihr den Anhänger so gekauft oder ist das ein Selbstbau ? Auf jeden Fall echt Klasse, weiterhin viel Spaß damit.
Der Anhänger ist ja Genial, sieht so aus als ob ihr alles was man zum Campen braucht auf kleinstem Raum dabei habt. So ein Dachzelt habe ich auf einem Range Rover schon gesehen, aber der Anhänger ist mir neu. Habt ihr den Anhänger so gekauft oder ist das ein Selbstbau ? Auf jeden Fall echt Klasse, weiterhin viel Spaß damit.
Bis denne
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)
GL 1200 SC 14 Aspencade(USA)
Niesmann-Bischoff 7000 I
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)
GL 1200 SC 14 Aspencade(USA)
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Kahlgründer
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Hallo Michael,
Euer Hänger ist ja echt der Knaller!!
Mal ganz was anderes, ich würde auch gerne Details sehen.
Wie haltet Ihr Eure Sachen und das Zelt trocken, wenn Ihr häufig bei Wind und Wetter auf- und abbaut wie in Norwegen?
Ich erinnere mich noch an früher, als ich mit meinen Eltern immer mit dem Familienzelt zur Ostsee fuhr und wir dann im strömenden Regen abgebaut haben weil wir vom Platz mußten...au Backe. 8)
Euer Hänger ist ja echt der Knaller!!
Mal ganz was anderes, ich würde auch gerne Details sehen.
Wie haltet Ihr Eure Sachen und das Zelt trocken, wenn Ihr häufig bei Wind und Wetter auf- und abbaut wie in Norwegen?
Ich erinnere mich noch an früher, als ich mit meinen Eltern immer mit dem Familienzelt zur Ostsee fuhr und wir dann im strömenden Regen abgebaut haben weil wir vom Platz mußten...au Backe. 8)
viele Grüße, Dirk ---- unterwegs mit Frankia A 640 SG
Hallo, SUPER und auf jeden Fall ein Alternative zum Womo. Ich kann mir vorstellen, dass Ihr auf einem Stellplatz kaum Ruhe findet, da Ihr mit Fragen zu Eurem Gefährt gelöchert werdet.
Mit freundlichem Campergruß
Helene
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!
Kurt Tucholsky
Helene
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!
Kurt Tucholsky
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Hallo zusammen,
das mit dem Abbau od. Aufbau ist gar nicht so wild, das Zelt wird nur umgeklappt und die Schutzplane übergeworfen.
Generell werden wir bei auf/abbau immer nass, denn da regnet es immer.
Nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung
haben wir uns daran gewöhnt. Im Zelt wird es nicht klamm, nur länger wie eine Woche sollte es nicht nass verpackt sein, da weicht der Stoff auf. Haben aber auch eine Thermohaube für die kältere Jahreszeit. Als Vorzelt haben wir uns ein Plane vom Sattler machen lassen die dann mit 6 Zeltstäben abgespannt wird.
das mit dem Abbau od. Aufbau ist gar nicht so wild, das Zelt wird nur umgeklappt und die Schutzplane übergeworfen.
Generell werden wir bei auf/abbau immer nass, denn da regnet es immer.
Nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung
haben wir uns daran gewöhnt. Im Zelt wird es nicht klamm, nur länger wie eine Woche sollte es nicht nass verpackt sein, da weicht der Stoff auf. Haben aber auch eine Thermohaube für die kältere Jahreszeit. Als Vorzelt haben wir uns ein Plane vom Sattler machen lassen die dann mit 6 Zeltstäben abgespannt wird.
Birgit u. Michael....die, die mit dem Troll reisen
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Der Umbau …
vom Hundetransporter zum Offroad Zeltanhänger
Der Anhänger, ein ehemaliger Hundetransporter vom Bundesgrenzschutz war schon ein großer Gewinn. Einzelanfertigung mit V-Deichsel, Auflaufbremse, Federachse und 12 V Stromversorgung über eine Batterie. Das waren die Gegebenheiten.
Ich habe aber meine eigenen Vorstellungen vom zukünftigen Reisebegleiter meiner Familie.
Also ging es nach Feierabend zur Sache.
In den ersten Bauschritten wurden die 3 Hundeboxen entfernt, sowie alle nicht benötigten Elektrolüfter usw. Die Farbe musste abgeschliffen werden, denn mit einem grünen Hänger wollten wir nicht starten. Also grau gestrichen, nur keine aufwendige Lackierung, diese leidet abseits der Straßen. Zelt anpassen und Pistenfest verschrauben. Passt super. Zusätzlich auf der rechten Seite habe ich eine weitere Klappe eingebaut die zur Küchenbox umfunktioniert wurde. Ein 230 V Stromversorgung zur bereits vorhandenen 12 V Anlage eingebaut, wir stehen ja auch auf dem CP oder haben den Stromgenerator an. Wassertanks zu je 30 Liter (von außen befüllbar) mit 12V Pumpe einbauen
sowie eine 6 kg Gasflasche montieren, das waren so die kleineren Umbauten.
Um ein Ersatzrad zu sparen, wurden die Räder an das Zugfahrzeug angepasst.
2-3 Testfahrten bei uns in der Umgebung brachten den gewünschten Erfolg und so konnte das Abenteuer Dachzelt- Trailer beginnen.
Es kommen uns immer wieder neue Ideen, wie wir unseren Anhänger für unsere Bedürfnisse umbauen können. Es muss aber alles mit Bordwerkzeug von Unterwegs zu reparieren sein. Darum setzte ich auch altbewährte Technik und wenig Elektronik.
Zu unserem links angebrachten Klapptisch hat sich eine Alubox eingefunden. Da außen Angebracht muss alles abnehmbar sein (dann ist es Ladung).
Der Anhänger vor und nach dem Umbau und einige Details aus den Stauräumen
vom Hundetransporter zum Offroad Zeltanhänger
Der Anhänger, ein ehemaliger Hundetransporter vom Bundesgrenzschutz war schon ein großer Gewinn. Einzelanfertigung mit V-Deichsel, Auflaufbremse, Federachse und 12 V Stromversorgung über eine Batterie. Das waren die Gegebenheiten.
Ich habe aber meine eigenen Vorstellungen vom zukünftigen Reisebegleiter meiner Familie.
Also ging es nach Feierabend zur Sache.
In den ersten Bauschritten wurden die 3 Hundeboxen entfernt, sowie alle nicht benötigten Elektrolüfter usw. Die Farbe musste abgeschliffen werden, denn mit einem grünen Hänger wollten wir nicht starten. Also grau gestrichen, nur keine aufwendige Lackierung, diese leidet abseits der Straßen. Zelt anpassen und Pistenfest verschrauben. Passt super. Zusätzlich auf der rechten Seite habe ich eine weitere Klappe eingebaut die zur Küchenbox umfunktioniert wurde. Ein 230 V Stromversorgung zur bereits vorhandenen 12 V Anlage eingebaut, wir stehen ja auch auf dem CP oder haben den Stromgenerator an. Wassertanks zu je 30 Liter (von außen befüllbar) mit 12V Pumpe einbauen
sowie eine 6 kg Gasflasche montieren, das waren so die kleineren Umbauten.
Um ein Ersatzrad zu sparen, wurden die Räder an das Zugfahrzeug angepasst.
2-3 Testfahrten bei uns in der Umgebung brachten den gewünschten Erfolg und so konnte das Abenteuer Dachzelt- Trailer beginnen.
Es kommen uns immer wieder neue Ideen, wie wir unseren Anhänger für unsere Bedürfnisse umbauen können. Es muss aber alles mit Bordwerkzeug von Unterwegs zu reparieren sein. Darum setzte ich auch altbewährte Technik und wenig Elektronik.
Zu unserem links angebrachten Klapptisch hat sich eine Alubox eingefunden. Da außen Angebracht muss alles abnehmbar sein (dann ist es Ladung).
Der Anhänger vor und nach dem Umbau und einige Details aus den Stauräumen
Birgit u. Michael....die, die mit dem Troll reisen
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Langertriumph
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