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Mitglieder des Forums beschreiben ihr Freizeit-Fahrzeug
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frigo

#16 Beitrag von frigo » 16. Jan 2008, 12:51

Nochmal hallo Sascha,

Jetzt wollen die Kids (10,12,13 und 14 jahre alt) dieses Jahr wieder fliegen

also, wenn Deine Freundin in Sachen Urlaub "auf Deiner Seite" ist, sollte es nicht so schwer sein, die Kiddies wieder vom Flieger wegzubekommen... :twisted:
Falls Eure Kinder bekennende Ökofreaks sind (vielleicht das älteste ?), erzählt Ihnen, dass fliegen ja soooo umweltbelastend ist ;-)

ansonsten fällt mir nur noch die Hardcore - Variante zum abgewöhnen ein: Im Herbst oder Winter (wo die harten Stürme toben :twisted: ) einen Billigflieger zu einem anerkannt miesen Reiseziel buchen. Wenn während des Fluges erst einmal die Flugbegleiterin samt Servierwagen im schüttelnden Flieger fast auf die Schnauze fällt und das "Anschnallen" - Zeichen den ganzen Flug über so gut wie nie ausgeht (habe ich mit meiner Freundin so erlebt, auf der ersten Flugreise, zu der ich sie überredet hatte), lernen die Kiddies die Vorzüge eines Campingplatzes sicher schnell zu schätzen. Sollte der Flug im Sturmtief nicht reichen, erledigt das Hotel den Rest...

Nee, mal im Ernst. Wie wäre es denn als Anreiz für die Kinder mit Campingplätzen, die ein volles Kinder- und Jugendprogramm bieten ? Alternativ vielleicht Erlebnismöglichkeiten in der Nähe des Campingplatzes ?

Klaudia

#17 Beitrag von Klaudia » 16. Jan 2008, 16:08

Hallo frigo
Bild
alt-neu,groß-klein,fliegen-campen...das ist aber kompliziert hier.
Jeder soll doch alles so machen , wie er kann oder will , wo issn eigentlich das Problem.
Wir lieben die Natur aber wenn`s regnet bin ich auch gern in meinem Isolierbunker und kuschele mich an meinen Schatz Bild, lese ein schönes Buch Bild ,oder schau mir einen lustigen Film an Bild.
Wie gesagt...jeder wie er möchte

Akinom
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#18 Beitrag von Akinom » 16. Jan 2008, 16:33

frigo hat geschrieben:
Ich stimme Dir auch zu, dass das "pure" Campen ein schönes Erlebnis ist. Durch die Ausstattung mit Klima, TV, Stromaggregat usw. erschaffen sich viele der Nutzer neuer Womos, durch die totale Autarkie ihres Autos, doch eine selbsterwählte Isolation auf dem Platz. Anstatt mit Stellplatznachbarn in netten Austausch zu treten, bleiben einige lieber in ihrem "Isolierbunker" sitzen und verlassen diesen nur, wenn es nicht anders geht. Schade eigentlich, denn m.E. macht gerade ein nettes Gespräch mit den Nachbarn unter anderem viel vom Reiz dieser Urlaubsform aus.
Halloooo?

Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen aber:
Hast du vielleicht zu heiß gebadet oder einfach nur mal schlechte Erfahrungen mit deinen Nachbarn auf dem Campingplatz gemacht?

Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun.
Auch wenn man noch so autark ist, heißt das doch noch lange nicht, dass man sich nur noch im Wagen aufhält.
Wir waren z.B. letzten Sommer auf einem naturbelassenen CP in Kroatien. Da gab es weder Strom noch Wasseranschluß am Platz. Das Frischwasser wurde morgens per Tankwagen angeliefert. Auch sonst Natur pur und es hat uns sehr gut gefallen. Meinst du vielleicht wir würden bei 40 Grad und mehr uns im Wagen aufhalten und wollten ausserdem keinen Kontakt zu den Platznachbarn?
Wir freuen uns immer über jede neue Urlaubsbekanntschaft und tauschen immer Infos u.ä. über die örtlichen Gegebenheiten usw. aus, oder haben einfach nur ein freundliches Gespräch beim Glas Wein.

Langsam erweckst du hier wirklich den Eindruck, das du neidig bist auf Besitzer neuer Fahrzeuge.

Wenn es dir hier nur um die Sicherheit und Beschaffenheit der Aufbauten geht, ist das doch wahrscheinlich hier das falsche Forum.
Da solltest du dich vielleicht mal an die Hersteller wenden.
Liebe Grüße Achim und Monika

Bild
Bürstner IXEO TL 680 G

YamRacerDE

#19 Beitrag von YamRacerDE » 16. Jan 2008, 16:38

Hi Sönke,hi @ll
frigo hat geschrieben: Zur Bodenfreiheit: Dafür hatte das von Dir besichtigte Mobil doch sicher eine toll gestylte Bodenschürze und edle Alus drauf, oder ? :lol:
So isses,es war aber nicht nur 1 Mobil sondern fast 50% aller Mobile die so wenig Bodenfreiheit hatten :cry:

frigo hat geschrieben: Ich stimme Dir auch zu, dass das "pure" Campen ein schönes Erlebnis ist. Durch die Ausstattung mit Klima, TV, Stromaggregat usw. erschaffen sich viele der Nutzer neuer Womos, durch die totale Autarkie ihres Autos, doch eine selbsterwählte Isolation auf dem Platz. Anstatt mit Stellplatznachbarn in netten Austausch zu treten, bleiben einige lieber in ihrem "Isolierbunker" sitzen und verlassen diesen nur, wenn es nicht anders geht. Schade eigentlich, denn m.E. macht gerade ein nettes Gespräch mit den Nachbarn unter anderem viel vom Reiz dieser Urlaubsform aus.
Für mich ist Campen = "am Busen der Natur",deshalb halte ich mich auf dem Campingplatz auch nur zum schlafen im WOMO (oder früher im Wohnwagen) auf.
Kochen,mit den Nachbarn zusammensitzen (deshalb gehe ich campen) :cool: und all die anderen Dinge machen wir außerhalb des Mobils (wir sind deshalb auch zugegebenermaßen mit den Kids auch nur im Sommer im Süden unterwegs).
Ich weigere mich deshalb auch standhaft einen TV mit in den Urlaub zu nehmen (zum leidwesen der Kinder *fg*).

Allerdings lasse ich es mir gefallen wenn jemand nur WOMO-Stellplätze anfährt oder wie etwa in Norwegen erlaubt in der freien Natur "campt" das es da schon ein wenig mehr "Luxus" sein darf wie ein Kastenwagen.
Würde ich das machen hätte ich mir auch ein "richtiges WOMO" gekauft.

Deshalb hab ich ja auch geschrieben es kommt auf jedem seine Prioritäten an wie,wo und wann er/sie den Urlaub verbringt.

Wir waren z.B. 1992 5 Wochen lang (ende April bis anfang Juni,wir hatten in Oslo 30° und nur 2 Tage schlechtes Wetter mit leichten Schauern und Schnee auf den Bergen) mit Auto und Wohnwagen in Skandinavien unterwegs (Schweden,Finnland rauf bis Nordkap und Norwegische Küste wieder runter),das würde ich mit meinem Kastenwagen nie und nimmer machen,entweder mit nem richtigen WOMO oder wie damals mit WOWA ist Okay. (Das war übrigends einer meiner aller-allerbesten Urlaube).

So denke ich hat JEDES WOMO seinen idealen Einsatzzweck,es kommt halt drauf an was man damit vor hat.

frigo hat geschrieben: also, wenn Deine Freundin in Sachen Urlaub "auf Deiner Seite" ist, sollte es nicht so schwer sein, die Kiddies wieder vom Flieger wegzubekommen... :twisted:
Falls Eure Kinder bekennende Ökofreaks sind (vielleicht das älteste ?), erzählt Ihnen, dass fliegen ja soooo umweltbelastend ist ;-)

ansonsten fällt mir nur noch die Hardcore - Variante zum abgewöhnen ein: Im Herbst oder Winter (wo die harten Stürme toben :twisted: ) einen Billigflieger zu einem anerkannt miesen Reiseziel buchen. Wenn während des Fluges erst einmal die Flugbegleiterin samt Servierwagen im schüttelnden Flieger fast auf die Schnauze fällt und das "Anschnallen" - Zeichen den ganzen Flug über so gut wie nie ausgeht (habe ich mit meiner Freundin so erlebt, auf der ersten Flugreise, zu der ich sie überredet hatte), lernen die Kiddies die Vorzüge eines Campingplatzes sicher schnell zu schätzen. Sollte der Flug im Sturmtief nicht reichen, erledigt das Hotel den Rest...

Nee, mal im Ernst. Wie wäre es denn als Anreiz für die Kinder mit Campingplätzen, die ein volles Kinder- und Jugendprogramm bieten ? Alternativ vielleicht Erlebnismöglichkeiten in der Nähe des Campingplatzes ?
Nun,mit der Fa. "Donnerflug" (also mit Billigfliegern) fliege ich nicht,dazu ist mir mein Leben (und vor allem das meiner Kids) zu viel wert :cool:

Ebenso will ich mir meinen Urlaub nicht von einem "zweitklassigen Hotel" vermiesen lassen :roll:

Wir werden ca. alle 3 Jahre mal fliegen,dann haben die Kids was davon und wir auch,Urlaub soll ja allen Spaß machen.

Wer weiß wie lange die Kids noch in Urlaub mitgehen,dann ändern sich unsere Ansprüche an das WOMO eh und wir werden wenn wir alleine sind entweder auf einen Teilintegrierten umsteigen oder uns eventuell den Eifelland WOWA holen in den man von hinten das Motorrad reinstellen kann,der hat uns nämlich auf der Messe auch ganz gut gefallen.

Irgendwie sind wir hier jetzt aber total Off-Topic gekommen :oops: :oopsp: :sorry:

Sven1968
Beiträge: 2
Registriert: 26. Dez 2007, 20:50

Re: Wer fährt die älteste Kiste ?

#20 Beitrag von Sven1968 » 16. Jan 2008, 22:24

frigo hat geschrieben:Ein freundliches Hallo an Alle,

nur mal so aus Neugier: Fahre ich eigentlich die älteste Mühle hier ( Bj.93 ) ? In dem Fall sollte ich den Username vielleicht in "Methusalem" ändern :sonne:
Hallo beisammen,
tatsächlich haben wir uns letzte Woche ein neues (gebrauchtes) Womo gekauft, aber ich wollte hier auch was zu "älteren" Womos beitragen. Wie frigo haben auch wir ein 15 Jahre altes Womo mit 4,65m gefahren, ein Hymercamp46 mit 70PS Saugdiesel. Klar ist unser neues Womo in vielem besser, aber in vielen Dingen trauer ich dem alten nach. Wo kriegt man 4 Schlafplätze und ein Bad, Kühlschrank, Küche, Heizung in 4.65m unter? Gibt es nicht mehr. Klar, die Duschtasse (Wanne) des Bades in diesen Hymers ist dauern gerissen, da schlampig verarbeitet. Klar waren 40l Wassertank sehr wenig. Klar haben mich 70PS auf der Autobahn im "Rennen" mit LKWs so manchen Nerv gekostet. Aber insgesamt hat uns diese Womo uns das schöne, minimalistische und trotzdem komfortable Leben des Campings geboten, wir haben es geliebt und unsere Kinder kennen gar kein anderen Urlaub - übrigens ohne Fernseher oder sonstigen technischen Schnickschnack, ohne den wir zu Hause offenbar lebensunfähig sind. Das muss unser neues Womo (auch "nur" 6m lang und ohne allzu viel technischen Schnickschnack) erstmal als benchmark hinnehmen.
Fühle also offenbar ähnlich wir Ihr hier in dem thread.
Gruss an alle,
Sven

Klaudia

#21 Beitrag von Klaudia » 17. Jan 2008, 09:40

Hallo Sven
Eim herzliches Bild in unserem schönen Forum.

Da habt ihr ja recht.Wir hatten als erstes einen alten Hobbywohnwagen
,
der war sehr gemütlich und von der Aufteilung nicht zu toppen.Wir haben

dort mit 6 Personen geschlafen und er war sehr stabil(das musste er

auch sein mit unseren 4 Rabauken :lol: )
.
..aber er war eben auch alt und wir entschlossen uns , einen neuen WoWa

anzuschaffen.Der war optisch vom Feinsten aber in der Verarbeitung

haben wir schnell gemerkt , das er die wilden Jahre des anderen wohl

kaum durchgehalten hätte.


Das ist auch das ,was frigo wohl damit sagen möchte.Trotzdem sind all die

Aspekte , die unsere anderen Foris gebracht haben , eben auch wichtig

und es geht ja auch darum , wo man seine Prioritäten setzt und wie das

mit der Geldbeutelgestaltung aussieht.


Und dann gibt es auch Leute,die sich für jeden Fall absichern möchten

oder

welche , die ein Fernseh brauchen , weil sie nichts mehr zu erzählen

haben . Manche können vielleicht aus gesundheitlichen Gründen nicht

mehr so aktiv sein und wollen trotzdem mitten in der Natur sein und

manche haben vielleicht einfach keine Lust auf Gespräche , weil sie

absolute Ruhe wollen und Zeit für sich... und und und...

Worum es hier wirklich geht , ist ,das man eben alles so machen kann ,

wie man es für sich am Besten findet und dieses aber auch anderen

zugestehen sollte...und das ohne wenn und aber.

Wir fahren einen Hymer von 2006 und das Lustige ist ,er hat fast genau

die gleiche Aufteilung , die wir in unserem ersten Wohnwagen hatten.

Ich habe zum Beispiel Platzangst aber nur weil mir in engen Räumen die

Luft wegbleibt , kann iund will ich doch nicht aufs Campen

verzichen :razz:

frigo

#22 Beitrag von frigo » 17. Jan 2008, 10:06

Hallo an Alle,

nööö, ich habe keineswegs zu heiß gebadet und neidisch bin ich ganz sicher nicht. Nun seid doch nicht gleich so giftig. Und vor allem: Lest doch mal aufmerksamer, dann hättet Ihr sicher auch mitbekommen, dass ich nur angemerkt habe, dass m.E. die Vollausstattung eines modernen Womos dazu beiträgt, dass Menschen sich schnell mal von ihren Mitmenschen isolieren. Das ist es, was ich schade finde.
Ansonsten gönne ich jedem sein Vergnügen auf seine Weise, natürlich.

Einen Hersteller bezüglich mangelhafter Sicherheit anzuschreiben, erachte ich nicht als sinnvoll. Wie egal die Sicherheit den Herstellern ist, sieht man doch in der aktuellen Produktion.

Aber Kritik üben kann ich auch: Wieso wird hier das Thema Sicherheit so vehement verdrängt ? Passieren Unfälle immer nur den anderen ? Ist Euch Euer eigenes Fell so wenig wert ?

frigo

#23 Beitrag von frigo » 17. Jan 2008, 10:10

Hallo Sven,

auch von mir natürlich ein herzliches Willkommen. 4,65 m Länge und trotzdem alles dabei ist schon toll, sehe ich auch so. Ansonsten wünsche ich Dir noch viel Spass (auch) mit Deinem neuen Wohnmobil und tolle Erlebnisse unterwegs !

frigo

#24 Beitrag von frigo » 17. Jan 2008, 10:21

Hallo Sascha,

in einer etwas weiter zurückliegenden Ausgabe von Promobil oder Reisemobil International hatte ich einen Bericht über einen ausgebauten Kasten gelesen, der sich auch für den Moppedtransport eignet. Das war schon ein geniales Teil nur will mir der Hersteller nicht mehr einfallen. Muss ich noch mal nachsehen. Aber offenbar gibt es einen Bedarf für Mobile dieser Art. Eine tolle Sache.

Mir würde schon ein wilder Roller am Heck reichen, aber dann hätte ich ja hinten so viel Überhang, auch Mist. Ich überlege noch herum, vielleicht eine abnehmbare Trägerlösung, oder so. Demnächst frage ich mal meinen TÜV - Menschen, was er davon hält, wenn ich mal wieder mein Schweißgerät rauskrame :twisted:

YamRacerDE

#25 Beitrag von YamRacerDE » 17. Jan 2008, 14:43

frigo hat geschrieben:Hallo Sascha,

in einer etwas weiter zurückliegenden Ausgabe von Promobil oder Reisemobil International hatte ich einen Bericht über einen ausgebauten Kasten gelesen, der sich auch für den Moppedtransport eignet. Das war schon ein geniales Teil nur will mir der Hersteller nicht mehr einfallen. Muss ich noch mal nachsehen. Aber offenbar gibt es einen Bedarf für Mobile dieser Art. Eine tolle Sache.

Mir würde schon ein wilder Roller am Heck reichen, aber dann hätte ich ja hinten so viel Überhang, auch Mist. Ich überlege noch herum, vielleicht eine abnehmbare Trägerlösung, oder so. Demnächst frage ich mal meinen TÜV - Menschen, was er davon hält, wenn ich mal wieder mein Schweißgerät rauskrame :twisted:
Nun,ein Mobil in der Art kann ich dir nennen,meines...........lach

Allerdings passt nur die Enduro rein,die 2 anderen leider nicht :roll:

kuckst du hier...

frigo

#26 Beitrag von frigo » 18. Jan 2008, 07:53

Hallo Sascha,

passt doch "wie mein Mann seiner" :lol:

für Deine restliche Yamaha - Sammlung kannst Du Dir ja sonst immer noch einen Anhänger ranbammeln (wenn Du im Urlaub auf keins Deiner "Schätzchen" verzichten willst).

So schön als tiefer Tandemachser, die vertragen auch mal eine schnellere Gangart :twisted:

frigo

#27 Beitrag von frigo » 23. Jan 2008, 07:38

Naja, zur eigentlichen Fragestellung gab es also keine Antworten, schade drum...
ich hätte angenommen, dass Euch Eure Sicherheit mehr wert ist.

YamRacerDE

#28 Beitrag von YamRacerDE » 23. Jan 2008, 14:43

frigo hat geschrieben: Aber Kritik üben kann ich auch: Wieso wird hier das Thema Sicherheit so vehement verdrängt ? Passieren Unfälle immer nur den anderen ? Ist Euch Euer eigenes Fell so wenig wert ?
Nun,das ist der Grund das ich mir nen KAWA rausgesucht habe.

Kostete ne Menge Nerven und Geduld einen mit 6 Sitzplätzen und Gurten zu finden (und dann noch nen Benziner)

:roll:

Nixus
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Re: Wer fährt die älteste Kiste ?

#29 Beitrag von Nixus » 23. Jan 2008, 16:49

Moin frigo,
da möchte ich mich auch noch einmal dazu melden.
Dieses war ja eigentlich deine Frage zur Eröffnung des Threads:
frigo hat geschrieben:Ein freundliches Hallo an Alle,
Wer fährt die älteste Kiste ?
nur mal so aus Neugier: Fahre ich eigentlich die älteste Mühle hier ( Bj.93 ) ? In dem Fall sollte ich den Username vielleicht in "Methusalem" ändern :sonne:
Darauf hast Du bis jetzt ja schon eine Menge Antworten bekommen.
frigo hat geschrieben:Naja, zur eigentlichen Fragestellung gab es also keine Antworten, schade drum...
ich hätte angenommen, dass Euch Eure Sicherheit mehr wert ist.
Das Thema Sicherheit ist in einigen Antworten auch behandelt worden, denn es war die Sprache von ABS, ESP, Airbags, zulässiges Gesamtgewicht und Bremsen. Es sind eben Dinge, die bei vielen Fahrzeugen neuerer Baujahre Standard sind und über das Thema Sicherheit wurde hier auch schon viel in einigen Threads geschrieben. Wenn nach deiner Vorstellung nicht die richtigen Antworten auf die Frage nach dem Alter der Fahrzeuge gekommen sind, könnte es vielleicht daran liegen, dass deine Fragen nicht verständlich genug gestellt wurden. Du kennst doch bestimmt das Sprichwort: Es gibt keine dummen Antworten, nur ..........
Sag uns doch einfach mal genau was Du wissen möchtest und ich bin mir sicher, dass Du klare Auskünfte bekommen wirst.
In diesem Sinn.... ;-)
Gruß Peter und Gitte

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frigo

#30 Beitrag von frigo » 24. Jan 2008, 08:14

(at ) Nixus:

Es gibt keine dummen Antworten, nur ..........

vielleicht hast Du Recht und ich habe mich mal wieder unklar ausgedrückt... Aaaalso:

Was nützt die ganze (lobenswerte) Sicherheit in Form von ABS, ASR usw, wenn die Basis des Aufbaus instabiler Müll ist ? Die immer noch vielfach aktuelle Bauweise eines Aufbaus ist ein Holzgerippe mit Alubeplankung. Diese Bauform setzt einem Crash absolut nichts entgegen.

Was nützt es den Eltern (Beispiel Alkoven oder Teilintegrierter Aufbau), wenn es knallt und diese vorne von Airbags, Gurtstraffern usw. gerettet werden, während die Kinder hinten im Aufbau sterben ? Es helfen hinten auch keine sicheren Sitzbänke mit Gurtblöcken, wenn der Aufbau über den Kindern einfach zusammenbricht !

Entschuldigt bitte diese radikale Ausdrucksweise (weiter oben), aber die laxe Einstellung der Hersteller finde ich kriminell ! Wo bleibt die stabile Wohnmobilzelle ? Sicherheit bei Seitenaufprall ? Sicherheit bei Überschlag ?

Das war meine Fragestellung...
Zuletzt geändert von frigo am 24. Jan 2008, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.

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