Wir sind neu - Morgen Wohnmobil-Galerie in Hohenaspe

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WoMo_kiwigruen
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Wir sind neu - Morgen Wohnmobil-Galerie in Hohenaspe

#1 Beitrag von WoMo_kiwigruen » 15. Jan 2011, 21:58

Hallo alle Zusammen,

wir sind neu hier und wohnen im schönen Schleswig-Holstein. Nun sind wir auf der Suche nach einen WoMO! Heute waren wir in HH bei 2 Händlern, aber so richtig gutes fanden wir dort nicht. Auf dem Rückweg sind wir noch einmal in Hohenaspe vorbeigefahren. Dort haben wir schon öfters geschaut, aber wir sind nie wirklich fündig geworden oder gar schwach geworden :D
Aber heute waren dort so viele Angbote, dass uns richtig schwindelig geworden ist. 17 Modelle von 5.900,-- bis 13900,--. Ja, wir fangen erst einmal klein an, denn unsere Maus ist auch noch klein. Eigentlich wollten wir nicht mehr als 10000,-- ausgeben, aber bei diesen Preisunterschieden wusste ich vorhin einfach nicht mehr weiter. Ich habe einfach Alle ausgedruckt, ich mag gerne alles Schwarz auf weißem Papier :? Am besten gefiel uns dieses Modell

FFB - Tabbert Europa 560 MS - MB 310 D, Automatik
13.900 EUR MwSt. nicht ausweisbar
Wohnmobil oder -wagen, Alkoven, Gebrauchtfahrzeug
EZ 02/1995
112.100 km
Diesel
72 kW (98 PS)
Automatik

Mein Mann möchte gerne einen MB oder Karmann. Mir ist eigentlich nur wichtig, dass das WoMo geflegt ist, sowohl Technik als auch der Innenraum. Auf gar keinen Fall ein Raucherfahrzeug. Dann die Aufteilung. Allerdings ist das ja wie bei einem alten Haus, da muss man halt auch das eine oder andere in Kauf nehmen!
Dann sollte es nicht länger als 6.00 m sein, wegen der Fähren! Wir können da ja fast hinsp.......! :salute:

Ja, was meint Ihr? Jeder ist nun mal klein angefangen. WIe kann ich eigentlich die Feuchtigkeit messen? Einfach ein Feuchtemessgerät innen durch die Wand drücken oder wie? Ist mir irgendwie ein wenig unklar!
Ein WoMo hatte einen total komischen Boden. Irgendwie weich und uneben?! Auf was sollte ich am meisten beachten? Feuchtigkeit, wo sollte ich da nachschauen? Alte Modelle haben oft Holzeinbauten, wir finden das schön oder ist davon abzuraten. Eine Zuladung von 500 bis 600 kg für 2 Erwachsene und max. 2 kleine Mäuse, reicht das aus?
So, nun rauscht mir aber wirklich der Kopf.
Vielleicht könnt ihr mir ja die eine oder andere Frage beantworten. Auf jeden Fall sind wir morgen wieder dort! Für die Maus war das schon ganz schön anstrengend, aber jedes Mal wenn wir fuhren, jammerte Sie und sagte warum wir denn nun wieder keins gekauft hätten! Süüüüßßßßßßßßßßß:natasha:
LG aus Kiel von Michaela

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Breckman
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#2 Beitrag von Breckman » 15. Jan 2011, 22:15

Hallo Michaela,

ersteinmal ein herzliches :welcome: hier im Forum und viel Spaß hier.

Zu Deiner Anfrage kann ich Dir auf die Schnelle nichts sagen. Ich habe mir gerade mal das Womo angesehen und es macht keinen schlechten Eindruck.
Unsere Fachleute hier im Forum können dazu bestimmt mehr sagen.

Bei der Preislage habe ich bei dem Anbieter zumindest eine gute Alternative gesehen.
Guckst Du hier:
http://gebrauchtewohnmobile.de/page_deutsch/index.htm
Der Niesmann zwei Bilder unter dem FFB.
Das Auto ist ein Panzer und wenn gepflegt, unkaputtbar.

Über die Preise auf den Fähren würde ich mir keinen Kopf machen. Soooo riesig sind die Unterschiede auch nicht.
Wenn Ihr offensichtlich mit bis zu vier Personen unterwegs seid, die Mäuse wachsen ja schließlich zusätzlich noch und bleiben nicht so klein, dann ist erstens Platz und zweitens die Zuladungskapazutät nie genug vorhanden.
Fragt weiter rum und wartet mal auf die Antworten hier.
Viele Grüße vom Rande des Sauerlands
Lars

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WoMo_kiwigruen
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#3 Beitrag von WoMo_kiwigruen » 15. Jan 2011, 22:35

Hallo Lars,

vielen Dank! Auch dieses Modell habe ich noch schnell ausgedruckt! Ja, vielleicht hast du recht, wobei ich auch gerne das WoMo fahren möchte und ich glaube, wenn es viel länger wäre, dann habe ich doch arge bedenken. Mal schauen, ich fahre dann halt auch mal eine Proberunde!

Vielen Dank und noch ein schönes Rest-WE :D

LG Michaela

omib
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#4 Beitrag von omib » 15. Jan 2011, 22:47

Moin,

es gibt Leute, die sagen .... wenn man in der Wohnmobilgallerie ein Mobil kaufen möchte sollte zur Standardausrüstung ein Feuchtigkeitsmessgerät gehören. :? :wink:

Gruß
Dirk

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Breckman
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#5 Beitrag von Breckman » 15. Jan 2011, 22:51

Womit Dirk, unabhängig vom Verkäufer, grundsätzlich Recht haben dürfte.
Die Feuchtigkeitsmessung gehört doch zum Standart.
Viele Grüße vom Rande des Sauerlands
Lars

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Langertriumph
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#6 Beitrag von Langertriumph » 16. Jan 2011, 10:32

Hallo Michaela
Willkommen hier im Forum.
Wir haben vor 2 Jahren in etwa die gleichen Probleme gehabt ein passendes WoMo zu finden. Wir haben lange gesucht, waren bei unzähligen Händlern und haben dann Glück gehabt und ein sehr gepflegtes Fz von Privat gekauft. Wir haben durch den Kauf von einer Privatperson ca. 4-5000 Euro gespart. Natürlich hat man keine Garantie, aber ob einem das soviel Geld wert ist ?
Hier wurde dieses Thema schon des öfteren behandelt.
http://www.campers-world.de/viewtopic.p ... e&start=15

Ich habe mir das Fz welches ihr bevorzugt mal angesehen, also ein Schnäppchen ist das meiner Meinung nach nicht. Diese Baureihe von Mercedes ist für seine Haltbarkeit ja bekannt, aber ein Automatik mit der Motorleistung ist nur was für Menschen mit grenzenloser Geduld, werdet ihr bei einer Probefahrt dann ja merken, und nicht vergessen, bei der Probefahrt ist da Auto noch nicht beladen.
Der Verbrauch bei so einem Modell ist auch wohl etwas höher, aufgrund der Bauweise des Motors und der Automatik. Auf der Autobahn gehen da schon mal 13-14 l/100km durch.

Lars hat ja schon geschrieben das die Preise für Fz. über 6 Meter auf der Fähre auch nicht so viel höher sind. Ihr werdet bei der Länge des Autos mit Sicherheit Platzprobleme bekommen. 4 Personen bei 5,5 Meter Fz Länge, würde ich von abraten.
Ich kann euch nur Raten, sucht in Ruhe aus und informiert euch weiter. :hello2: Und .......ihr seid hier in einem Forum, also fragen, fragen, fragen. Hier sind viele erfahrene Wohnmobilisten, die euch gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Bis denne
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)
GL 1200 SC 14 Aspencade(USA)
Niesmann-Bischoff 7000 I
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gast

#7 Beitrag von gast » 16. Jan 2011, 12:07

Hallo Michaela,

genau richtig! Lasst Euch nicht von den Händlern verrückt machen. Die wollen nur Euer Bestes, Euer Geld! Und unsere Camperfreunde haben Recht. Wichtig ist im Urlaub auch etwas Platz und Zuladung. Da sollten die Preise für Fähren zweitrangig sein. Mit 2 Erwachsenen und zwei Kegeln muss man schon einiges mitnehmen. Ich könnte mir für Euch einen Alkhoven mit zusätzlichen Doppelstockbett gut vorstellen, wobei das jeder selbst für sich entscheiden muß. Vielleicht wäre erst einmal mieten gut, um Erfahrungen zu sammeln. Wir haben damals erst gemietet und dann ein halbes Jahr gesucht und anschließend von Privat gekauft. Wir hatten bis wir unseren geliebten Knaus im letzten Jahr verkauft haben, nie mit den Womo Probleme.

MfG. Peter
Zuletzt geändert von gast am 21. Jan 2011, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.

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oldpitter
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#8 Beitrag von oldpitter » 16. Jan 2011, 13:01

Hallo Michaela
Feuchte-Messgeräte gibt es in zwei Messarten.
Welche mit 2 Dornen, die in das Material gebohrt werden und dann darin den Widerstand messen. (Einstechen)
Welche mit "Fühlern" in Kugelform oder als Metall-Plättchen.
Die messen "zerstörungsfrei" durch eine Art Magnetfeld, das in das Material eindringt - und damit auch wieder den Widerstand. (kapazitive Messung)
Das Prinzip: Feuchtes Material leitet Strom gut, trockenes schlechter.

Geräte zum Einstechen gibt es brauchbar ab ca.60 € (Voltcraft)
Caisson kapazitiv ca. 130 .- €

Durch eine Aluminiumhaut kann man nicht messen.
Durch GFK nur kapazitiv.

Innen ist bei älteren meist Holz vor der Isolierschicht.

Aufpassen bei "weichem Untergrund" (Nagelprobe) Da ist meist schon Torf :twisted:

Der Hinweis von Lars ist (wie immer :P ) goldrichtig. Auch ich rate eher zu dem Niesmann.... :wink:

....und wie schon erwähnt, Fragen, Fragen und ruhig nochmal Fragen.... :P
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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Volker LDK
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#9 Beitrag von Volker LDK » 16. Jan 2011, 13:11

Hallo Michaela,

grundsätzlich haben meine Vorschreiber recht. Das von euch präferierte Fahrzeug ist vom Aufbau her grundsätzlich nicht schlecht (eigene Erfahrung mit FFB), aber leider kein Schnäppchen. In unserer Tageszeitung vom Wochenende wurde ein 93er FFB 560, allerdings auf Ducato 2,5 TD mit 80 TKM Laufleistung, von privat für 7000 Euro angeboten.
Als weitere Grundriss-Alternative käme für euch vielleicht auch eine Heckrundsitzgruppe mit zusätzlicher Mitteldinette und Alkoven in Frage. Die Hecksitzgruppe kann zum Doppelbett (und Spielecke) umgebaut bleiben. Die Mittelsitzgruppe dient als Sitzplatz und der Alkoven als weiteres Bett.

Grundsätzlich solltet Ihr bei einem Kauf, egal ob von Privat oder Händler, auf eine Feuchtigkeitsmessung nicht verzichten.

Der Einsatz eines Feuchtigkeitsmesser hat mich im letzten Jahr vor einem absoluten Fehlkauf von privat gerettet.

LG
Volker LDK

WoMo_kiwigruen
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#10 Beitrag von WoMo_kiwigruen » 16. Jan 2011, 18:21

Hallo,

erst einmal vielen Dank für die Antworten.
Ja, also mein Mann möchte lieber Rundsitzgruppe und ich tendiere mittlerweile eher zur Mittelsitzgruppe, da man dort bei der Fahrt besser hinaus sehen kann, wobei natürlich beidseits große Fenster sein sollten. Außerdem kann dann unsere Lütte (wir haben leider nur eine, kleines Mißverständiss, da von 2 Mäusen mal die Rede war. Tochter und evtl. kleine Freundin) besser am Tisch sitzen und malen usw.

Wir haben uns kurzfristig ein Feuchtemessgerät vom Nachbarn leihen können, eins mit Spitzen. Haben wir gar nicht gebraucht, die Feuchtigkeit konnte man entweder riechen oder im Alkoven fühlen. Ich bin heute Mittag wieder mit den Füßen auf dem Boden geladet :wink:
Also, von den ganzen 17 Modellen waren wirklich nur 2 für uns interessant. Wobei uns den Niesmann auch angeschaut haben, der war uns aber wirklich zu lang. Ich soll den Wagen notfalls auch hier mal in der Stadt fahren. Und in Kiel sind mache Ecken soetwas von eng! Nee, nee lieber nicht.
Also, es kamen heute nur der
Bürstner A 570 - AHK auf (habe ich nicht aufgeschrieben, kann man aber glaube ich auf dem Foto gut erkennen, nur ich kenne mich nicht aus :? , Männe arbeitet) für schlappe 5900,-- in Frage.
04/1992
95PS
220.400 km
ZGG 3500 kg
Servo
Mittelsitzgruppe und Seitensitzgruppe
L 5700
B 2200
H 2950
Handschaltung und leider nur hinten 2 Punkte Gurt. Unsere Maus und die anderen Kids, die wir dann mit nehmen, benötigen Kindersitze. Was kostet ca. eine Umrüstung zum 3 Punkte für einen Sitz?!

Und
Knaus Traveller für 11900,-- auf Fiat
03/1996
82PS
100.200km
ZGG 3200 kg
Servo
Mittelsitzgruppe
Markise
L 5270
B 2300
H 3000

Der Granduca 56 N war im Alkoven total feucht und sollte immer noch 9900,-- Nicht zu glauben.

Eura Mobil 515 - Dopperlter Boden 11.900,.-- Rauchermobil und abegnutzt

Dethleffs A532 für uns keine gut Aufteilung, s unten.

Dethleffs A 5250 komische Aufteilung (nun ja Geschmackssache) und riecht komisch (seit meiner Chemo habe ich eine sehr empfindliche Nase bekommen :notworthy: - ich bin ein Stehaufmännchen, alles wird gut)

Karmann Cheetah - AHk 12.900,-- leider abgenutzt und riecht wieder komisch, rechte Seite vorne Schaden gewesen.

Karmann Distance Wide für 6900,-- feucht und Boden schwingt

usw, usw, ich war dann doch froh, das wir heute noch einmal im Hellen dort waren. Dann sieht doch vieles ganz anders aus. Und der Mercedes steht auch in der Halle. Den haben wir vergessen zu messen :( Aber irgendwie habe ich auch noch die Dinge im Kopf mit Spritverbrauch und viel Geduld :D gehabt.

Vielen Dank und vielleicht kennt ja jemand jemanden der hier bei uns in der Nähe ein WoMo zu verkaufen hat.
Wir suchen jetzt weiter und verstärkt nun doch privat und werden fragen, fragen und fragen. So wie unsere Lütte

Schönes RestWE und lG von Michaela

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oldpitter
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#11 Beitrag von oldpitter » 16. Jan 2011, 18:47

WoMo_kiwigruen hat geschrieben: Was kostet ca. eine Umrüstung zum 3 Punkte für einen Sitz?!
DAS ist sehr aufwändig, da ein sehr stabiler Hilfsrahmen bis zum Fahrzeugrahmenträger reichen muss,
um Alle Kräfte (auch für einen Erwachsenen) aufnehmen zu können.

übrigens - es ist u.U. günstiger, den Umgang mit einem 6,7 m langen
Fahrzeug durch 2 bis 3 Fahrstunden zu erlernen....
und mit der "falschen" Fahrtechnik kann man sich auch mit einem
5,7 m Mobil "festrammeln"....
Wichtiger ist, dass man einen passenden Stell/Parkplatz zu Hause hat :wink:
LG Peter

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Volker LDK
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#12 Beitrag von Volker LDK » 16. Jan 2011, 19:24

Hallo Michaela,

da hat Peter, wie eigentlich immer, recht :D . Allerdings kann ich auch bei dem Niessmann keine 3-Punkt-Gurte erkennen.

Bei dem Knaus mit 82 PS werdet ihr zumindest auch bei Fahrten in bergigem Gelände Geduld mibringen müssen. Diese PS - Leistung gab es übrigens beim 230er Ducato beim 2.5 L Saugdiesel und beim 1.9 Turbodiesel. Aufgrund der besseren Leistungsentfaltung würde ich hier Turbodiesel bevorzugen.

LG
Volker LDK

WoMo_kiwigruen
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#13 Beitrag von WoMo_kiwigruen » 16. Jan 2011, 19:26

Hallo oldpitter,

danke! Ok, dann können wir soetwas schon einmal fast abhaken!

Das ist das geringste Problem :D Da passt auch locker 7,00m hin *grin*
Ok, ich wernde mal mit Männe das erörtern. War gerade mal wieder bei mobile.de usw. unterwegs. Leider ist nicht wirklich etwas dabei.

Danke und ein schönes RestWE

LG Michaela

WoMo_kiwigruen
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#14 Beitrag von WoMo_kiwigruen » 16. Jan 2011, 19:33

Hallo Volker,

OK, aber ich denke wir werden kaum bzw. sehr selten in die Berge fahren, somit könnte ich dann das eine oder andere Mal die Geduld mitbringen. Wir können so selten Urlaub machen, da wird es nur für hier und Dänemark und Co. reichen.

Aber ich habe schon wieder etwas dazu gelernt!

Danke und dir auch ein schönes Rest-WE

LG Michaela

gast

#15 Beitrag von gast » 16. Jan 2011, 21:00

Hallo wollte auch noch mal was zum Thema beisteuern,

die Angst vor zu langen Fahrzeugen ist nicht nötig. Mit ein wenig Übung ist das alles kein Problem. Nach ein paar gefahrenen Kilometern und etwas Rangieren, hat man und Frau es drauf. Wirklich, das funst schon später.

Gruß Peter

PS: was ist mit Autoscout 24.de? Schon da mal nachgesehen?

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