und alles wegen einer gelben plakette?

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Ehemaliges Mitglied

Hallo Womofreunde,

lest mal den Artikel und ihr schüttelt nur noch mit dem Kopf!

Hier drücken

tschaui haui

oldpitter · #2 Beitrag von **oldpitter** » 8. Sep 2008, 13:08

Das ist ein sehr schweres Thema, da in allen Veröffentlichungen immer nur Teile des ges Vorganges geschildert sind.
Dem TÜV (DE) ist vom Verkehrsministerium VERBOTEN worden die besagten Gutachten der Öschis anzuerkennen.
Vermutlich wurde in den Fz , die zur Gutachtenerstellung vorgeführt wurden, teuere und gut wirksame Beschichtungen in den Kats verwendet. In der laufenden Serie aber billigere und weniger Wirksame "Materialien".
Die KFz-Industrie hat zugesagt, dass betroffene Fz (mit unwiksamer Nachrüstung für teueres Geld) kostenlos nachgerüstet werden, wenn es wirksame Nachrüstungen gibt. Die bereits mit Plackette ausgerüsteten Fz behalten diese (Besitzstandswahrung). Neue gibt es erst bei nachgewiesener Wirksamkeit einer Nachrüstung.
Für einige ältere Duks ist das Autohaus Robert Moss eine gute Adresse für wirksame Nachrüstung

wohnwagenzieher · #3 Beitrag von **wohnwagenzieher** » 9. Sep 2008, 10:08

hallo Leute
das ist Deutschland und die EU
die EU Gesetze werden in Deutschland nicht so angewendet wie es sein sollte
ich selber hatte mal einen JEEP mit 4 Liter Maschine
habe nach vielen laufereien das ding verkaufen müssen
aber für den guten Rentner ist ja noch alles gut gegangen

Bernd

bigdaddy · #4 Beitrag von **bigdaddy** » 18. Nov 2008, 08:50

Der in Singen vom Tüv geprüfte historische Lotus meines Freundes, mußte auch erst am Bodensee zugelassen werden. Das er das Auto erst mal dort anmelden sollte da er es sonst nicht in Bayern zugelassen bekomme, sagte ihm dort der Tüv.

Na und was die Aufkleber betrifft, hat ja schon jeder so eine Fehlentscheidung der Regierung im Auto kleben (G-Kat)

Oft hilft nur tricksen, das kostet weniger

und ist auch efektiv